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AEROGEL-LACK

Aerogel-Lack

  • Überblick
  • Anweisungen
  • Vorsichtsmaßnahmen für die Beschichtungskonstruktion
  • Empfohlene Produkte
Überblick

TECHNISCHE DATEN

Produktmodell Niedrige Temperatur SW200 Mittlere Temperatur SW400 Hohe Temperatur SW600
Verpackung 20 L/Barrel (ca. 12 kg)
Erscheinungszustand Weiße zähe Aufschlämmung (andere Farben auf Anfrage)
BAUWEISE Abkratzen oder Sprühen
Wärmeleitfähigkeit bei Normaltemperatur (W/m·K) 0.030-0.035 0.035-0.040 0.045-0.065
Nassdichte (g/ml) etwa 0,65 etwa 0,65 etwa 0,75
Trockendichte (kg/m³) 250-300 250-300 250-300
Verbrauch pro Quadratmeter (kg/㎡) 1.2 1.2 1.4
Einsatztemperatur (℃) ≤250 ≤450 ≤650
Verarbeitungstemperatur (℃) ≤90 ≤90 ≤90
Brandschutzleistung (Klasse) UL94 V0 UL94 V0 A
Haftkraft ≥0.5 ≥0.5 ≥0.15
Trocknungszeit (h) 2 mm, Temperatur 20–25 ℃, Luftfeuchtigkeit 40–70 %, Oberflächen trocknungszeit < 24 h (genaue Angabe abhängig vom Belüftungsgrad)

 

Surnano Aerogel-Lack, der auf dem Hauptmaterial nanoporöser Silica-Aerogel basiert, verbunden mit wasserbasiertem umweltfreundlichen Bindemittel, Additiven und Funktionskomponenten. Er weist mehrere Vorteile wie geringes Gewicht, Wärmedämmung, Flammschutz, Schalldämmung usw. auf. Er wird breitflächig für die effiziente Wärmedämmung oder Hitzeschutz von Innen- und Außenwänden von Gebäuden, industriellen Rohrleitungen, Geräten und Transportanlagen verwendet.

Anweisungen

1. Es wird empfohlen, Streich- oder Sprühverfahren zu verwenden. Falls die Beschichtung zu viskos ist und die Verarbeitung beeinträchtigt, kann je nach Situation Wasser zugegeben werden (normalerweise reicht eine geringe Menge; die genaue Menge muss vorab getestet werden, wobei kleine Mengen mehrfach hinzugefügt werden sollten). Die Masse sollte nicht zu dünnflüssig werden, da dies die Verarbeitung erschweren oder Rissbildung begünstigen kann.

2. Die Farbe wird bei längerem Stehenlassen viskoser und muss vor Gebrauch gründlich gerührt werden. Mit einem elektrischen Rührgerät 5–10 Minuten gleichmäßig verrühren; falls Unregelmäßigkeiten bestehen bleiben, die Rührzeit entsprechend verlängern.

3. Es wird empfohlen, die Konstruktion möglichst mit einer kalten Maschine durchzuführen. Wenn die Außentemperatur der Ausrüstung unter 40 °C liegt, sollte die Beschichtung auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Objekts aufgetragen werden, 48 Stunden lang natürlich trocknen gelassen werden und auf vollständige Aushärtung der Beschichtung gewartet werden, bevor die Nutzung erfolgt.

4. Wenn die Bedingungen für die Kaltausführung nicht erfüllt sind und eine Heißausführung notwendig ist, darf die Temperatur der heißen Oberfläche der Maschine 60 °C nicht überschreiten, und die Beschichtung muss beim Auftragen erfolgreich in einem Arbeitsgang abgekratzt werden. Ein mehrmaliges Hin- und Herbewegen ist nicht zulässig, und die Dicke jedes Arbeitsganges sollte 3 mm nicht überschreiten. Die zweite Schicht sollte erst aufgetragen werden, nachdem die erste Beschichtungsschicht getrocknet ist. Jede Arbeitsschicht muss jeweils vollständig in einem Durchgang ausgeführt werden.

Vorsichtsmaßnahmen für die Beschichtungskonstruktion

1. Vor der Ausführung ist es erforderlich, Roststellen, Staub und Ölflecken auf der zu beschichtenden Oberfläche zu reinigen; Nach der Baureinigung kann ein Tuch, das in flüssiges Material A getaucht wurde, verwendet werden, um die Fläche abzuwischen.

2. Die Baustelle ist strengstens verboten, wenn die Umgebungstemperatur um 5 °C niedriger ist oder die Luftfeuchtigkeit über 80 % liegt;

3. Die empfohlene optimale Streichtemperatur liegt zwischen 10 °C und 35 °C, mindestens jedoch 5 °C. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 30 % und 70 % liegen. Bei Arbeiten bei niedrigen Temperaturen neigt das Produkt zur Filmbildung und Rissbildung. Falls die Temperatur nicht gewährleistet werden kann, sollten vorab Versuche durchgeführt werden;

4. Alle wasserbasierten Beschichtungen und Werkzeuge dürfen nicht mit Fett, ölhaltigen Farben usw. verunreinigt sein;

5. Auch bei Kaltverarbeitung wird empfohlen, bei einer Schichtdicke über 10 mm zweimal aufzutragen und sicherzustellen, dass die Beschichtung vor dem Benetzen vollständig getrocknet ist;

6. Nicht direkt in der Sonne auftragen; eine gute Belüftung verkürzt die Trocknungszeit;

7. Nach Beendigung der Arbeiten sind alle Werkzeuge unverzüglich mit klarem Wasser zu reinigen;

8. Verdünnte Farbe sollte separat gelagert und nicht mit der Originalfarbe gemischt werden.

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